Pressemeldungen

Waldemar Greils Blick zurück Februar 2007
In den Ruhestand tritt Waldemar Greil „nur“ als ärztlicher Direktor, er
ist aber weiterhin beratend fürs Sanatorium Kilchberg tätig. Waldemar
Greil zieht Bilanz über 15 erfolg- wie ereignisreiche Jahre.
(Zürichsee-Zeitung linkes Ufer, 27.02.2007)
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An dieser Stelle finden Sie weitere Pressemitteilungen.

„Ich stand Modell für einen fiktiven Chefarzt“ Interview in brainMAG  2020

Grundsätzliches und Kritisches zu Psychopharmaka (2019)

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„Sanatorium feiert eigenen DADA-Tag“, 2016
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„Diese Medikamente und Kombinationen sollten Sie nach Möglichkeit meiden“ Medical Tribune vom 13.Februar 2012

„Zwischen zwei Polen seinen Platz finden“
Mediaplanet Artikel vom Dezember 2011

„Von himmelhoch jauchzend bis zu Tode betrübt“
27.12.2010 in Mediaplanet vom Tagesanzeiger
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„Eine manisch-depressive Erkrankung lässt sich gut behandeln“

03. June 2010 aus der Zeitschrift: Schweizer Familie

„Die bipolare Störung. Verbreitet, aber unbekannt.“
Tagesanzeiger 28.12.2009

„Bipolare Störungen: Licht und viel Schatten“, 2009

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„Durchhalten, auch wenn man es kaum aushält“, 2008
Angehörige von Menschen mit manisch-depressiver Erkrankung (Bipolare Störung) sind doppelt gefordert. Dies gilt auch für die Betroffenen. (Zentralschweiz am Sonntag, 16.November 2008)

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„Mal jauchzend, mal betrübt“, November 2007
Die bipolare Störung – besser bekannt als manisch-depressive Erkrankung –
führt für Betroffene und Angehörige zu viel Leid. In ihr steckt aber auch
ein kreatives Potenzial. (Neue Luzerner Zeitung, 3. November 2007)
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„Bipolar und die Physik“, August 2007
Denken Sie bei Bipolar und Unipolar an den Physikunterricht? Dann sollten
weiterlesen….Prof. Dr. med. Waldemar Greil, weltweit einer der führenden
Experten für die bipolare Erkrankung, spricht über die Diagnose und Therapie
unipolarer und bipolarer Patienten. (Schweizer Hausapotheke 8/07)
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„Burn-out: Modewort oder Krankheit?“, März 2006
Wie äussert sich das sogenannte Burn-out-Syndrom, wen trifft es am
häufigsten und wie kann man dem „Ausbrennen“ vorbeugen? (Newsletter
„feel“ für die Versicherten von Sanitas Corporate Private Care, März
2006), Ganzes Interview als PDF zum Download
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„Endstation Kilchberg“, 28. Januar 2006
Der Schriftsteller John Irving glaubt, dass man als psychisch Kranker am
besten in Zürich aufgehoben ist. (Das Magazin, 28.01.2006, Nummer 4,
Seite 16) Interview mit John Irving siehe auch Artikel NZZ 2017

Roman in der Klinik,  26. Januar 2006
US-Bestsellerautor John Irving wählte für den Roman „Bis ich dich finde“
das Sanatorium Kilchberg als Schauplatz. (Schweizer Familie Nr. 4, 26.
Januar 2006)

„Die wahre Geschichte hinter Irvings Roman“, 2006
Berner Zeitung, ein Interview zu seinem nicht-gefundenen Vater

„Verrückte Story am Zürichsee“
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„Bis ich Dich finde“, Psychopathologie in Kunst und Literatur
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„Blitzbesuch mit anhaltender Wirkung“
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